Hiob 19-22 - Hiob beklagt sich, dass seine Freunde ihn nur beschimpft hätten und bittet sie um Erbarmen, weil die Hand Gottes ihn getroffen hat. Zophar reagiert darauf beleidigt und nennt Hiob indirekt einen Gottlosen, dessen Besitz deshalb geschwunden sei, weil er die Armen unterdrückt habe. Darauf entgegnet Hiob seinen lästigen Ratgebern, dass es genügend Beispiele gäbe, wo es den Gottlosen blendend gehe. Elifas geht in seiner nächsten Rede überhaupt nicht darauf ein, sondern nennt Hiob einen böswilligen Sünder, der Buße tun soll.