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Der erste Besuch des Paulus in Korinth dauerte anderthalb Jahre. In dieser Zeit war die Gemeinde dort entstanden. Anschließend reiste er nach Jerusalem und kehrte dann nach Antiochia zurück, in die Gemeinde, die ihn zum Missionsdienst ausgesandt hatte. Noch im gleichen Jahr brach er zu seiner dritten Missionsreise auf. Gegen Ende des Jahres traf er in Ephesus ein. Er ging dort regelmäßig in die Synagoge und versuchte, die Juden davon zu überzeugen, dass Jesus ihr Messias war. Als es dann zu Spannungen kam, brach er den Kontakt zur Synagoge ab und versammelte die Gemeinde im Lehrsaal eines gewissen Tyrannus. Das tat er zwei Jahre lang. In dieser Zeit, es wird im Jahr 54 n.Chr. gewesen sein, schrieb Paulus einen ersten Brief nach Korinth, den er in Kapitel 5,9 erwähnt. Im Winter kamen Besucher aus Korinth zu ihm, die Nachrichten aus der Gemeinde übermittelten und auch einen Brief mitbrachten. Daraufhin schrieb Paulus einen zweiten Brief an die Gemeinde und ließ ihn von Timotheus überbringen. Dieser Brief aus dem Jahr 55 n.Chr. ist uns als 1. Korintherbrief überliefert.


1. Korinther 1, 26-31 - Standesdenken in der Gemeinde

(Predigt am 04.02.2012 von HGeorg (Pastor FeG STG) in der FeG LB)

Könnt ihr Euch eine Gemeinde vorstellen, die sich selbst lobt? Nein, dann schaut auf Korinth, dort war es so - voller Einbildung und übersteigertem Selbstbewusstsein. In einer meiner Gemeinden hatte ich erlebt, dass ein neuer Gottesdienstbesucher auf einmal von ungewöhnlich vielen in der Gemeinde angesprochen wurde. Es hatte sich herausgestellt, dass der „Neue“ eine höher gestellte Person in der Wirtschaft ist und Mitglieder, die sich sonst kaum um Neue kümmern, waren auf einmal sehr aktiv. Wie sieht es in unserer Gemeinde aus? Es werden nicht nur alle Menschen Brüder, sondern in der Gemeinde manche Brüder zu Menschen.

Soziodemografisch betrachtet sind in Gemeinden heute ca. 60% Frauen, 40% Männer, vor allem Menschen aus der oberen Mittelschicht, anerkannte Mitglieder unserer Gesellschaft. Wie sieht Jesus die Gemeinde an? Vorneweg: komplett anders! Er hat den Einzelnen im Blick, jeder ist durch ihn und bei ihm „angesehen“. Das wichtigste im Gottesdienst ist also, sich von Jesus anschauen zu lassen, denn dann sind wir angesehen. Jesus beruft gerade die Menschen zu sich, die in der Gesellschaft nicht angesehen sind. Er bricht damit Tabus, durchbricht Schranken. Er schaut nicht auf äußere Kriterien oder in unseren Maßstäben. Deshalb tauchen so oft problematische Menschen in unseren Gemeinden auf. Es sind Menschen, die nach Hilfe suchen und oftmals nirgendwo fündig geworden sind und es nun in der Gegenwart Jesu versuchen. Jesus holt solche Menschen in seine Gemeinschaft und adelt sie mit seiner Liebe, seinem Ansehen. Was töricht ist in der Welt hat er für sich erwählt.

Unsere eigenen Maßstäbe, Werte sind damit irrelevant, wir haben nichts zu bringen, was uns gegenüber solchen Menschen abgrenzt. Wie wirkt sich dieses andere Denken auf uns als Gemeinde aus?

Exkurs in das Kapitel 11: Wer auf unwürdige Weise am Abendmahl teilnimmt, der missachtet Jesus. Wer bei seiner Teilnahme am Abendmahl nicht auf die Gemeinschaft achtet, der missachtet die Gemeinde. Aber: wer gar nicht teilnimmt, der missachtet beide! Dieser letzte Satz wirft einen ganz anderen Blick auf die Textstelle. Aber so sieht uns Jesus, er lädt uns zu seinem Mahl ein und möchte, dass wir seine Einladung einnehmen.Exkurs in die Erweckungszeit, also Entstehungszeit unserer heutigen Gemeinden: Das Leben in den Anfängen der Gemeinde war durch schwere Arbeit und viel Alkohol geprägt. Durch den christlichen Einfluss änderte sich die Lebensweise der Menschen, sie wurden dadurch verantwortlicher, nüchterner und damit erfolgreicher. Ein Unternehmer konnte sich auf sie verlassen oder sie waren in der Lage, ein eigenes Unternehmen zu gründen und zu führen. Daher ist es nur logisch, wenn sich dieser Wohlstand auf folgende Generationen überträgt, so dass heute die obere Mittelschicht besonders repräsentiert ist.

Letztlich muss man diese soziodemografische Betrachtung nicht als Mittel der Abgrenzung betrachten, sondern als Chance für die Gemeinde und ihre Möglichkeiten. Wir sollen uns deshalb nicht selbst „runter machen“, wo Gottes Gnade uns verwandelt hat. Wer sich rühmt, der rühme sich des Herrn!

1. Korinther 2, 1-10 - Gottes Weisheit

(Predigt am 15.01.2012 von PScheld in der FeG LB)

Das deutsche Handwerk steht quasi weltweit in besonders gutem Ruf - wohl teuer, aber gründlich und gut. Diese Ansicht stimmt zumindest in der Theorie und lässt sich wohl auch auf die Vorstellung eines Deutschen an sich übertragen. Dieser „Deutsche“ ist akkurat, gründlich, genau, pünktlich. Was er anpackt, das wird auch was, er macht keine halbe Sachen, sondern stets Dienst nach Vorschrift.

1. Der Fokus einer Predigt

Im Bibelstudium hat man gleich zu Beginn Rhetorikunterricht. Das umfasst nicht nur die Lese- und Sprechtechnik - richtig atmen, Pausen, Betonung -, sondern auch Mimik und Gestik. Alles was wichtig ist, wird einem angehenden Prediger beigebracht. Diese im Studium erworbene Weisheit reicht aber nicht aus um predigen zu können. Der Fokus einer Predigt liegt eben nicht auf der Kunst des Redens. Paulus zeigt das in den ersten fünf Versen unseres Textes.

Dabei war Paulus selbst wohl nicht besonders rhetorisch begabt. Wir lesen das in Apostelgeschichte 20, 9: nach längerer Predigt des Paulus schläft ein junger Mann, der auf einer Fensterbank saß, ein und fällt aus dem Fenster drei Stockwerke tief. Was lässt eine Predigt gelingen? In Vers 4 gibt Paulus die Antwort darauf. Eine Predigt ist dann „gelungen“, wenn der Geist Gottes wirkt. Jesus muss der Mittelpunkt, der Dreh- und Angelpunkt der Predigt sein. Der Fokus liegt nicht auf „mir und Dir“, sondern allein auf Jesus. Hier unterscheidet sich eine Predigt in der Tat von einer politischen Rede oder einer Laudatio. Weshalb führt uns eine Predigt zum Glauben an Gott? Ich glaube an Gott, weil ich die Kraft Gottes immer wieder neu erlebe und erlebt habe.

2. Weisheit, aber anders

Auf der Suche nach einem kleinen und preiswerten Laptop für eine Aufgaben ging ich im Urlaub in den Mediamarkt. Der Verkäufer hat meine Frage mit langen Ausführungen zu technischen Detailfragen beantwortet, mich mit für mich vollkommen unverständlichen Begriffen und Ausführungen quasi „erschlagen“ - eine „Computer-Weisheit“, die ich einfach nicht verstehen konnte. So ist es mit der Weisheit Gottes, sie wird nicht von jedem Menschen verstanden, weil nicht jeder den Geist Gottes hat. Solche Menschen halten eine Predigt für dummes oder nutzloses Zeug. Gottes Gedanken sind nicht unsere Weisheit und wir verstehen sie nur, wenn Gott mit seinem Geist zu uns kommt. Genau das führt Paulus aus: es geht in meinem Leben darum, ob Gott da ist oder nicht. Den Inhalt der Predigt zu vermitteln liegt nicht an uns, sondern an Gott, Glaube gründet sich nicht auf Menschenweisheit sondern Gottes Kraft!

3. Erforschende Kraft

Wie kann Gott diese Weisheit offenbaren? Paulus geht in den letzten beiden Versen darauf ein: durch den Geist Gottes. Dieser öffnet unseren Blick für Gottes Weisheit, er lässt uns forschen, wie Gottes Gedanken über die Welt und uns sind. Dabei erkennen wir, dass es liebevolle, gute Gedanken Gottes sind, die uns Zuversicht und Hoffnung geben.

Fazit

In jeder Verkündigung steht Jesus im Mittelpunkt. Eine gute Predigt hängt nicht von uns als Person ab. Allerdings versteht nicht jeder Mensch die Weisheit Gottes. Diese Weisheit Gottes ist eine „Beziehungsweisheit“, die sich aus der wachsenden Beziehung zu Gott ergibt. Wir verstehen dadurch immer besser die Gedanken Gottes, je länger sein Geist in uns wirkt. Wo hat dieses Wirken in unserem Leben Platz? Fokussieren wir unser Leben auf Jesus und laden damit durch unser Leben zu IHM ein? Ich stelle also Jesus in den Mittelpunkt meines Lebens. Wir können immer neu lernen, uns selbst zurückzunehmen und Gott wirken zu lassen. Er handelt, nicht wir!

1. Korinther 2, 12-16 - Gottes Geist in uns

(Predigt am 27.05.2012 von PScheld in der FeG LB)

„Ich habe mir einen neuen Anzug gekauft und er gefällt mir richtig gut. Auch die Verkäuferin war davon angetan, wie er mir steht.“ Ein Geschenk oder ein solcher Kauf machen Freude. Ein anderes Beispiel: ein Freund im Freundeskreis hat sich voll und ganz auf seine neue Freundin konzentriert und keine Zeit mehr für die anderen. Für ihn war das so in Ordnung, wir fanden das nicht ok. Diese Beispiele zeigen, welche Bedeutung der Blick auf eine Sache haben kann. Manches mal hat man einen Blick auf die gleiche Sache, aber eine ganz unterschiedliche Meinung dazu. Es kommt eben auf den Blickwinkel an. So ist es auch mit dem Heiligen Geist bzw. Geist Gottes, dessen Aussendung die Grundlage des Pfingstfestes ist.

1. Geschenke verändern

Man freut sich über Geschenke, ist stolz darauf, zeigt das neue Auto mit einem breiten Grinsen im Gesicht. Wir haben den Geist Gottes als ein solches Geschenk erhalten. Jesus ist - so gedenken wir an Himmelfahrt - in den Himmel aufgefahren, es kam aber mit dem Geist Gottes mindestens genauso viel zurück. Er ist mit dem Geist in uns so nah wie man nur sein kann. In dem Geist haben wir die Selbstoffenbarung Gottes. Jesus ist immer noch gegenwärtig, auch nach der Himmelfahrt. Und weil er in uns ist, können wir ihn erkennen. Das macht schon einen großen Unterschied, Jesus in uns zu wissen. Bei einer Fernbeziehung macht es doch gleichfalls einen großen Unterschied, ob man nur miteinander telefoniert oder endlich wieder nebeneinander sitzt.Ein weiterer Gedanke ist in Vers 13 enthalten: wenn wir von Gott sprechen, dann tun wir das nicht nur aus uns allein, sondern Gott spricht mit uns. Weil er in uns ist, beeinflusst er uns, macht uns das Erkennen möglich. Reden und Tun gehören zusammen - so wie ich rede, so handle ich auch. Wenn Gott ins uns ist, dann ändert er unser Reden und Handeln.

2. Einstufungen mit und ohne

Was halten die Menschen um uns herum von diesem Geschenk? Wir wollen alle, dass Menschen uns für voll nehmen, uns anerkennen. Wenn ich auf der Arbeit von meinem Glauben erzähle, dann funktioniert das oft nicht. Wir werden für komisch und verstaubt gehalten. Aber: ein Mensch ohne den Geist Gottes kann uns nicht verstehen.Ein Beispiel: wenn ein Kind einen Keks für seinen Bruder/ seine Schwester teilen soll, dann behält es gerne den etwas größeren Teil für sich und übervorteilt den anderen. Glaube bewirkt, dass man genau umgekehrt handelt und dem anderen den Vorteil gibt - aus Liebe. Einen solchen Gedanken versteht man aber nicht ohne den Geist Gottes.Wenn Kinder Streiche spielen, sind die Eltern vielleicht verärgert, sie lieben ihr Kind aber dennoch und halten zu ihm. Eine solche Liebe ist ungewöhnlich und normalerweise nicht zu verstehen. Es geht um die Liebe und Erkenntnis Gottes. Ob jemand in dieser Liebe lebt, darüber können wir urteilen. Wenn wir von dieser Liebe selbst erfüllt sind, dann können wir sie auch in anderen erkennen. Wir beurteilen dann nicht, ob jemand ein guter oder schlechter Mensch ist. Aber wir sehen, ob die Liebe Gottes in ihm ist. Wir sind deswegen keine besseren Menschen, aber wir haben mehr Liebe. Das können wir in der Gemeinde sehen und beurteilen. Und eine solche Liebe unterscheidet uns. Deswegen suchen wir Gemeinschaft, ist uns Gemeinde und die Beziehung zu Gott wichtig. Das können wir Menschen, welche diese Liebe nicht haben, auch nicht erklären, weil sie das nicht verstehen können.

3. Verstehen wie Gott denkt

Vers 16 führt aus, dass an Pfingsten mehr als nur ein neuer Geist in die Welt gekommen ist. Jesus ist uns auf neue Weise ganz nah, in uns, er macht den Unterschied. Weil wir wissen, dass er uns nah ist und uns liebt, lieben wir unsere Nächsten, gehen anders auf Menschen zu. Gott ist es, der meine Gedanken antreibt, der mich von ihm reden lässt.<br>'Fazit'<br><br>Wir haben ein ganz außergewöhnliches Geschenk bekommen. Jesus ist in uns, das ist noch besser als die Zeit, zu der er auf Erden war. Wir können erkennen, wer die Liebe Gottes hat und wo sie waltet. Wir urteilen damit nicht über Menschen, sondern über eine Gemeinschaft in der Liebe Gottes. Das erscheint für andere dumm. Aber mit Gott in mir ist mein Reden, Denken und Handeln beeinflusst, verändert. So ist Gottes Geist in mir und kommt durch mich hindurch in die Welt.

1. Korinther 14, 1-3 - Gaben und Liebe

(Predigt am 17.06.2012 von PScheld in der FeG LB)

Mein Opa hat die Krawatte immer so ausgezogen, dass der Knoten erhalten blieb. Das hatte einen einfachen Grund: er konnte keine Krawatten binden, er hat es nie gelernt. Für andere ist das ein leichtes. So hat jeder von uns unterschiedliche Gaben und Begabungen. Darum geht es in unserem heutigen Text.

1. Trachtet nach Gaben

Im Kapitel zuvor gibt es die Hommage an die Liebe. Paulus führt aus, dass die Liebe Gottes Ziel unseres Lebens sein soll. In unserem Kapitel führt er den Gedanken weiter. Wir sollen uns in dieser Liebe um die Fähigkeiten bemühen, die Gott uns geschenkt hat, unsere Gaben.Eine Freundin probiert das Malen als neues Hobby aus. Das Bild, das sie für mich gemalt hat, habe ich aufgehängt, obwohl es mir nicht gefällt. Sie ist einfach wenig talentiert zu malen. Aber sie probiert esaus, probiert Neues, um so ihre Begabungen festzustellen. Paulus möchte, dass wir genauso nach unseren Gaben forschen. Jeder von uns hat Gaben und es geht darum, diese zu erkennen, zu entdecken. Das erreicht man viel leichter, wenn man offen ist und Neues ausprobiert.

2. Geistgewirkt

Ich selbst habe keine Erfahrung damit, in Sprachen zu reden. Gemeint ist damit, dass man sich - getrieben durch den Heiligen Geist - in einer Sprache ausdrücken kann, die man zuvor nicht kannte und die man an sich nicht versteht. Diese Sprache dient dazu, sich gegenüber Gott auszudrücken, zu ihm zu reden. Ein enger Freund erzählte mir auf einer Autofahrt, dass er angefangen hätte in Sprachen zu reden. Für ihn war das eine neue Erfahrung an Geisterfülltheit, an Nähe zu Gott - eine ganz neue Glaubenserfahrung.Diese Gabe ist eine tolle Sache, aber nicht das Maß aller Dinge. Paulus ermahnt, auf die eigene Begabung zu achten. Zudem dient das Reden in Sprachen zur Erbauung des Redenden. Es soll damit vorwiegend zu Hause und nicht in der Öffentlichkeit stattfinden - wenn es eben nicht zur Erbauung von anderen gedacht ist. Daher grenzt Paulus dieses Reden in Vers 3 von der Prophetie ab.

3. Prophetisches Reden

Was ist nun prophetisches Reden? Man denkt sehr schnell an eine Art Hellseherei. In der Zeitung stand ein Bericht über eine ungarische Wahrsagerin, die ihre Dienste auch an internationale Prominente erbracht hat - allerdings ohne die Einnahmen ordnungsgemäß zu versteuern. Finanzbeamte haben daher ihre Dienste verdeckt in Anspruch genommen und sie so überführt. Diese Frau dachte, die Zukunft anderer Menschen vorhersehen zu können, hat aber ihre eigene Situation nicht durchschaut.Ein Prophet dagegen ist ein Mensch, der im Auftrag Gottes redet, ein Sprachrohr Gottes. Es kann sein, dass er dabei von Zukünftigem spricht. Es geht aber vor allem um den Willen Gottes in der Gegenwart. Ein Prophet tut Gottes willen für die gegenwärtige Situation kund. Das soll natürlich das Handeln von Menschen ändern und damit Wirkung für die Zukunft haben. Gott nutzt Propheten, weil er uns liebt und mit seiner Rede führen will. So sind im Vergleich gute Freunde die Menschen, die uns die ungeschminkte Wahrheit sagen, die uns ins schärfste Kreuzverhör nehmen. Wenn wir in Liebe hinterfragt werden, dann können wir prophetische Worte als Zeichen der Liebe annehmen. Daher ist die Liebe Gottes die Grundlage von allem, wir sollen stets in der Liebe zueinander handeln.Es gibt so viele Gaben, jeder kann etwas. Lasst uns unsere Gaben einbringen. Nicht um gelobt zu werden, sondern aus Liebe zu unseren Nächsten. Die Sonne ist ein gutes Beispiel für die Liebe, sie wird nicht weniger, je mehr sie strahlt. Sie strahlt zudem für alle. Gott ist soviel Liebe, dass er sie uns immer und immer wieder reichlich schenkt. Diese Liebe kann uns nie ausgehen.